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Die Grafschaft Reben

Lage und Aufteilung

Die Grafschaft Reben grenzt im Westen an die Baronie Ravanne, im Südwesten an das Herzogtum Ravur, im Südosten an die Baronie Ilsfelden. Die nördliche Grenze bilden die Ausläufer des Südkamms, sowie die Erbmarck und die Gueldmarck. Die Grafschatf besteht aus den vier Großlehen Rankenhohn, Wallenried, Birkenried und Falk mit insgesamt vierundzwanzig Lehen.

Grafschaft Reben klicken zum Vergrößern

Lehnsherr, Wappen und Wahlspruch

Seine Hoheit Graf Richard Godwin von Reben.

Das Wappen Rebens Blasonierung des Wappens und Wahlspruch
[BILD EINFÜGEN] Ein lediger silberner Schild mit blauem Schräglinsbalken mit sechs herabhängenden Lätzen.

„In crespusculo“

Lehen

Wichtige Orte

Der wichtigste Ort Rebens ist die Stadt Rankenhohn, die auch Sitz des Grafen ist. Im Kampf gegen die Schatten wurde die Stadt schwer beschädigt, was aktuell zu einer Reihe von Baustellen im Umland und der Stadt selbst führt. Rankenhohn ist zwar im Vergleich zu Ravur nur von unbedeutender Größe, in ihrem Erscheinungsbild aber der Hauptstadt Hohenstadens sehr ähnlich. So findet man viele prachtvolle Bauten und weitläufige Garten- und Wandelanlagen. Weitere bedeutende Städte Rebens sind Birkenreid und Wallenried.

Politik und Geschichte

Als eine der äußeren Grenzen Hohenstadens ist Reben von politischer Bedeutung für das Großherzogtum. Vor allem Streitigkeiten über den Verlauf der genauen Grenzen zu Tibur keimen immer wieder auf, sodass dem ansässigen Grafen eine Reihe diplomatischer Aufgaben zufallen. Während der letzten Offensive des dunklen Prinzen gegen Hohenstaden wurde große Teile Rebens vernichtet. Dennoch konnten die Truppen des Großherzogs den Feind auf den Feldern Rankenhohns zurückschlagen, was trotz zahlreicher Verluste für Stolz und Mut unter der Bevölkerung der Grafschaft sorgte. Der Wiederaufbau der zerstörten Teile stellt aktuell die größte Herausforderung des Lehens dar.
Als eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte Rebens wird der Frieden von Bercion angesehen, mit dem der neunjährige Krieg zwischen Hohenstaden und Tibur endete.

Landschaft und Bodenschätze

Die Grafschaft Reben ist von je her eine karge und recht felsige Landschaft. Auf den hartgrassigen Weiden werden Rinder, Ziegen und einfache Arbeitspferde gehalten. Versuche dem Land Ackerboden abzugewinnen scheiterten oftmals. Erst unter der Regentschaft des Großherzogs Reynard von Hohenstaden wurden intensive Bemühungen unternommen nutzbare Pflanzen für das Land zu kultivieren. Seit dieser Zeit werden in Reben vor allem Rüben angebaut. In den westlichen Regionen der Grafschaft finden sich eine Reihe von Erz- und Kohleabbaugebieten.

Wirtschaft

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Besonderheiten

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it-bereich/lehen/grafschaft_reben.txt · Zuletzt geändert: 2011/07/28 14:34 von maetti