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it-bereich:altvordere

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   * **Gram** - Gram wird auch als '//Yrls Bote//' oder auch '//Yrls Wille//' bezeichnet. Er ist eine übernatürliche Gestalt aus der güldenen Halle, die ab und an auf der Welt auftaucht, wohin Yrl nicht selbst gehen kann. Die Versschmiede sagen, Gram erscheine in den verschiedensten Formen auf der Welt. Er kann ein Traum sein oder auch einer Erzählung innewohnen. Personifiziert wird er üblicherweise als männlicher Reiter auf einem Roß dargestellt, welches durch die Luft fliegt. Allerdings soll Gram auch jegliche andere Gestalt annehmen können, die ihm opportun erscheint.   * **Gram** - Gram wird auch als '//Yrls Bote//' oder auch '//Yrls Wille//' bezeichnet. Er ist eine übernatürliche Gestalt aus der güldenen Halle, die ab und an auf der Welt auftaucht, wohin Yrl nicht selbst gehen kann. Die Versschmiede sagen, Gram erscheine in den verschiedensten Formen auf der Welt. Er kann ein Traum sein oder auch einer Erzählung innewohnen. Personifiziert wird er üblicherweise als männlicher Reiter auf einem Roß dargestellt, welches durch die Luft fliegt. Allerdings soll Gram auch jegliche andere Gestalt annehmen können, die ihm opportun erscheint.
  
-  * **Granmyr** - Granmyr ist der vierte der acht Reiter und der Versschmied unter diesen. Er ist damit auch der Erste der Versschmiede, der Älteste und Weiseste unter den acht Reytern. Alle Versschmiede leiten ihren Ursprung von Granmyr selbst ab, jenem größten Geschichtenerzähler und Sänger, der selbst den 'Alten Sang', die Geschichte der Entstehung der Welt und der ersten Zeitalter, verfasst und den Tiburern gegeben haben soll. Auch wenn Granmyr ein Versschmied ist, so ist er doch zugleich auch einer der acht Reiter und damit ein Krieger, wobei er für den bedachtsamen, vorausschauenden Kampf, Taktik und Strategie steht, Eigenschaften, die manch heißspornigem Roßkamp oder tiburischem Ritter vielleicht manchmal abgehen.+  * **Granmyr** - Granmyr ist der vierte der acht Reiter und der Versschmied unter diesen. Er ist damit auch der Erste der Versschmiede, der Älteste und Weiseste unter den acht Reytern. Alle Versschmiede leiten ihren Ursprung von Granmyr selbst ab, jenem größten Geschichtenerzähler und Sänger, der selbst den 'Alten Sang', die Geschichte der Entstehung der Welt und der ersten Zeitalter, verfasst und den Tiburern gegeben haben soll. Granmyr wird meist als blinder, alter Mann, gehüllt in feyneres Tuch und grauem Haar beschrieben. Üblicherweise trägt er einen Käfig mit Schwalben bei sich und eine Runenkette um den Hals. Auch wenn Granmyr ein Versschmied ist, so ist er doch zugleich auch einer der acht Reiter und damit ein Krieger, wobei er für den bedachtsamen, vorausschauenden Kampf, Taktik und Strategie steht, Eigenschaften, die manch heißspornigem Roßkamp oder tiburischem Ritter vielleicht manchmal abgehen.
  
   * **Grienhold** - Grienhold ist eine Altvordere und die Älteste der sieben Töchter von Tios und Ea, der beiden ersten Altvorderen. Sie ist Eherngrimms Gemahlin und aus ihrer Sippe entstammt damit auch die Familie derer von Tibur selbst. Sie wird als die Wintertochter oder letztlich damit als der „Winter“ selbst verehrt. Man sagt auch '//Sie singe den Winter...//' oder '//ihr Lied sei der Winter...//'. Sie steht daher zum einen für Kälte und Strenge, für eine entbehrungsreiche Zeit sowie aber vor allem auch für Aufrichtigkeit und Entschlossenheit, denn nur hierdurch vermag der Mensch den harten, rauen Winter überstehen. Oftmals bringen die Menschen ihr im Winter Opfergaben an den Herden und Feuern dar, erzählen ihr zu Ehren Geschichten oder singen Lieder und bitten sie um Milde und Barmherzigkeit bzw. versuchen sie hierdurch zu besänftigen. Besonders heftige Winterstürme werden auch als „//Grienholds Zorn//“ bezeichnet, es heißt dann Grienhold zürne Eherngrimm, ihrem Gemahl.   * **Grienhold** - Grienhold ist eine Altvordere und die Älteste der sieben Töchter von Tios und Ea, der beiden ersten Altvorderen. Sie ist Eherngrimms Gemahlin und aus ihrer Sippe entstammt damit auch die Familie derer von Tibur selbst. Sie wird als die Wintertochter oder letztlich damit als der „Winter“ selbst verehrt. Man sagt auch '//Sie singe den Winter...//' oder '//ihr Lied sei der Winter...//'. Sie steht daher zum einen für Kälte und Strenge, für eine entbehrungsreiche Zeit sowie aber vor allem auch für Aufrichtigkeit und Entschlossenheit, denn nur hierdurch vermag der Mensch den harten, rauen Winter überstehen. Oftmals bringen die Menschen ihr im Winter Opfergaben an den Herden und Feuern dar, erzählen ihr zu Ehren Geschichten oder singen Lieder und bitten sie um Milde und Barmherzigkeit bzw. versuchen sie hierdurch zu besänftigen. Besonders heftige Winterstürme werden auch als „//Grienholds Zorn//“ bezeichnet, es heißt dann Grienhold zürne Eherngrimm, ihrem Gemahl.
it-bereich/altvordere.1337717306.txt.gz · Zuletzt geändert: 2012/05/22 20:08 von morbus